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S_886
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WEETSIE
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DOKU
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WEETSIE.HYP
(
.txt
)
next >
Wrap
Atari ST Guide Hypertext
|
1998-03-14
|
51KB
|
1,080 lines
Titel
Programmstatus
Haftungsausschlu
Hauptdialog
Installation
Programmstart
Die Menuzeile
Projektpfade...
Projekt laden...
Projekt sichern
Projekt sichern als...
Tools konfigurieren...
Programme konfigurieren...
System...
Tastaturk
rzel...
Registrieren...
Parameter laden...
Parameter sichern
Parameter sichern als...
Projekt-PopUp
Projekt benennen
Datei-Eintr
Slots
Slot(s) l
schen
Beispiel 1
Beispiel 2
WEETSIE und Drag & Drop
Danke sch
Programm ben
tigt beim Start seinen eigenen Pfad
Ist es ein GEM-Programm?
Platzhalter
Projekt
Zeige CMD...
HCP-Optionen f
r HYP-Dateien
Mehr HCP-Optionen f
r HYP-Dateien
TOC-Optionen f
r HYP-Dateien
HCP-Optionen f
r STG-Dateien
Mehr HCP-Optionen f
r STG-Dateien
RefLink-Optionen
RefCheck-Optionen
Remarker
KatMaker
WEETSIE.INF-Dateiformat
WPJ-Dateiformat
Index
refcheck.hyp/Main
tos2gem.hyp/Main
stg-faq.hyp/Main
remarker.hyp/Main
katmaker.hyp/Main
stool.hyp/Main
reflink.hyp/Main
hcp.hyp/Main
st-guide.hyp/Main
tos2gem.HYP/Main
stool.HYP/Main
katmaker.hyp/Main
st-guide.hyp/Main
hcp.hyp/Main
hcp.hyp/Kommando-Option l
hcp.hyp/Optionen-
bersicht
remarker.hyp/Main
refcheck.hyp/Main
reflink.hyp/Main
aip.hyp\Adresse
aip.hyp\Doppelklick
aip.hyp\Filter
aip.hyp\Holger Weets
aip.hyp\Manfred Ssykor
aip.hyp\Peter Klasen
aip.hyp\Remarker
aip.hyp\ST-Guide
ST-Guide.hyp\Siehe auch
aip.hyp\Thomas Binder
Die Anleitung zu WEETSIE
Peter Klasen
$VER: Release vom (03.09.1995)
-c -i -t4
Dokumentation/Utilities
ST-Guide Dokumentation
HCP-Dokumentation
RefLink-Dokumentation
STool-Dokumentation
KatMaker-Dokumentation
Remarker-Dokumentation
Oft gestellte Fragen STG-FAQ
Der Versuch einer Anleitung zu:
(Release vom 03.09.1995)
Autor: Peter Klasen
Lindemannstr.25
D-40237 D
sseldorf
eMail: Peter Klasen @ KR
2Inhaltsverzeichnis
#Inhaltsverzeichnis
lInhaltsverzeichnis WEETSIE
lAnhang
lProgrammstatus WEETSIE
eWEETSIE ist Shareware und kostet DM 20,-
Das bedeutet nichts anderes, als da
Du in Ruhe dieses Programm zu
nichtkommerziellen Zwecken austesten und Dich von dessen
Leistungsf
higkeit
berzeugen kannst. Wenn Du WEETSIE nach einer
angemessenen Testphase von 2 Wochen regelm
ssig benutzt, solltest Du
den Shareware-Betrag auf mein Konto
berweisen. Ansonsten mu
t Du Dir
im Klaren dar
ber sein, da
Du mit einer Raubkopie arbeitest. In
diesem Falle solltest Du Dein Gewissen nicht unn
tig belasten und
WEETSIE l
schen.
Falls Du Dich entschliesst den Shareware-Betrag zu zahlen, w
re es
wohl am sichersten, das Geld auf mein Konto zu
berweisen:
Sparkasse D
sseldorf
Kontonummer: 113 693 29
Bankleitzahl: 300 501 10
eWichtig:
d Bitte sende mir dann auch einen Brief via Post oder DF
dem Du mir die
berweisung und Personalien (Vorname, Name,
Strasse und Ort) mitteilst, da auf Kontoausz
gen meist nicht die
vollst
ndige
'Adresse des Einzahlers zu ermitteln ist. Das geht
prima mit dem Dialog <
,Registrieren> in WEETSIE.
Hier meine Adresse:
Peter Klasen
Lindemannstr.25
40237 D
sseldorf
Voice: 0211/678613
eMail: Peter Klasen @ KR
peter_klasen@kr.maus.de
lHaftungsausschlu
WEETSIE
Ich,
,Peter Klasen, der Autor dieses Programmes, hafte nicht f
etwaige Sch
den an Hard- und/oder Software und/oder Anwender, die
WEETSIE und/oder die durch WEETSIE erstellten Daten in irgendeiner
Art und Weise verursachen k
nnte.
Auf meinem Computer (ATARI TT 4/0, TOS 3.06, NEC Multisync II,
Quantum 210, diverse Auto-Ordnerprogramme und Accessories) kam es
bislang zu keinen Schwierigkeiten. Aber man wei
ja nie...
Die Ver
ffentlichung von WEETSIE auf jeglicher Art von Datentr
diverser PD-Anbieter ist nur nach Absprache mit mir gestattet.
Einige Produktbezeichnungen, die in diesem Text erw
hnt werden, sind
(eingetragene) Warenzeichen und sollten als solche betrachtet werden.
Alle in diesem Text vorkommenden Rechtschreibfehler sind
urheberrechtlich gesch
lHauptdialog WEETSIE
Geladenes
,Namensbutton
lInstallation WEETSIE
Die Installation der WEETSIE gestaltet sich recht einfach: Archiv
auspacken, den WEETSIE-Ordner irgendwohin kopieren, fertig.
Du solltest darauf achten, da
sich der WEETSIE.KEY und die
+WEETSIE.INF (sofern vorhanden) im selben Ordner wie die
Hauptapplikation befindet.
Sollte WEETSIE bei
'plingen', so ist die Datei
+WEETSIE.INF nicht gefunden worden.
lProgrammstart WEETSIE
Die einleuchtendste Methode, WEETSIE zu starten, wird wohl der Doppel-
klick auf das Programm sein.
WEETSIE unterst
tzt aber auch die Kommandozeilen
bergabe. Das
gestaltet sich so, da
man eine Datei auf das WEETSIE-Icon zieht und
fallen l
Last, but not least l
t sich WEETSIE auch als Applikation auf WPJ-
Dateien anmelden.
Nach erfolgreichem Start der WEETSIE pr
sentiert sich in der linken
oberen Ecke der
lDie Menuzeile WEETSIE
Datei:
Tools:
Programme:
Einstellungen:
lProjektpfade... WEETSIE
Hier k
nnen bis zu 10 Projekte eintragen werden, die WEETSIE
verwalten soll. Dieses geschieht durch
+Doppelklick auf einen der
Eintr
ge und Auswahl einer WPJ-Datei mittels der nun erscheinenden
Dateiauswahlbox.
Sollte ein neues
im
mittels Datei/
abgespeichert werden, so wird dieses automatisch in den Projektpfade-
Dialog eingetragen.
Ein Einfachklick auf eine bereits eingetragene Datei (oder Bet
tigung
der entsprechenden Funktionstaste)
bergibt dieselbe an den
Alle Eintr
ge in diesem Dialog k
nnen mit der
+WEETSIE.INF dauerhaft
abgespeichert werden.
lProjekt laden... WEETSIE
Mit diesem Men
punkt kann ein beliebiges
als aktuelles in den
Speicher geladen werden.
lProjekt sichern WEETSIE
Mit diesem Men
punkt kann das aktuelle
abgespeichert werden.
Sollte das
noch keinen Dateinamen besitzen, so erscheint eine
Dateiauswahlbox.
lProjekt sichern als... WEETSIE
Mit diesem Men
punkt kann das aktuelle
unter dem Namen
abgespeichert werden, der in der darauf erscheinenden Dateiauswahlbox
eingegeben wird.
lEnde WEETSIE
Mit diesem Men
punkt kann WEETSIE verlassen werden.
Sollte unter <Einstellungen/
> die Option
<Sicherheitsabfragen> aktiviert sein und
nderungen an
- oder
System-Daten vorgenommen worden sein, so w
nscht WEETSIE eine
Verifizierung Ihrer Aktion.
lTools konfigurieren... WEETSIE
In diesem Dialog k
nnen die Tools ST-GUIDE,
#HCP, STool,
'RefLink,
(RefCheck,
konfiguriert werden. Das Ausw
hlen der Tools
geschieht via PopUp.
Durch Klick auf <Zugriffspfad> erscheint eine Dateiauswahlbox, in der
das Programm ausgew
hlt werden kann.
Des weiteren kann bestimmt werden, ob es sich um ein
(GEM-Tool handelt
und ob das Tool beim Start
<seinen eigenen Pfad ben
tigt.
lProgramme konfigurieren... WEETSIE
In diesem Dialog k
nnen bis zu 10 Programme, ein Editor und ein
Viewer eingetragen werden. Das Ausw
hlen der Programme geschieht via
PopUp.
Unter dem PopUp befindet sich ein Button, mit dem den Programmen
aussagekr
ftigen Namen gegeben werden k
nnen (Ausnahme: Editor und
Viewer)
Durch Klick auf <Zugriffspfad> erscheint eine Dateiauswahlbox, in der
das Programm ausgew
hlt werden kann.
Des weiteren kann bestimmt werden, ob es sich um ein
,GEM-Programm
handelt und ob das Programm beim Start
<seinen eigenen Pfad ben
tigt.
Unter <Kommandozeile> kannst Du bestimmen, welche Parameter das
Programm von WEETSIE
bermittelt bekommen soll. WEETSIE unterst
die Eingabe von
,Platzhaltern in der Kommandozeile. Hierzu finden sich
die Buttons <
> und <?> unterhalb der Kommandozeile.
Mit <Angemeldet auf Extension(en)> wird festgelegt, ob und wann das
Programm starten soll, wenn bestimmte Dateien im
angeklickt werden.
eBeispiel:
d Unter <Programm/Konfigurieren> wird das Programm
'UDOSH.APP' eingetragen. In der Zeile <Angemeldet auf
Extension(en)> wird 'U' eingegeben. Sollte nun im
ein
Eintrag mit der Endung *.U angew
hlt werden, so wird UDOSH.APP
gestartet.
TOS2GEM-Dokumentation
lSystem... WEETSIE
Hier k
nnen einige generelle Einstellungen getroffen werden:
eDialoge im Fenster:
d Mit dieser Option kannst Du entscheiden, ob
Dialoge 'dialogm
ig' auf dem Bildschirm erscheinen, oder ob sie
in Fenster gelegt werden sollen.
lAnm.:
d Wenn die Dialoge nicht in Fenster gelegt werden, k
nnen aus
diesen Dialogen keine Text-Viewer oder die Online- Hilfe
WEETSIE's aufgerufen werden.
eTOS2GEM nutzen:
d mit dieser Option kann man entscheiden, ob bei
Aufruf von TOS/TTP-Programmen deren Ausgaben in das
'TOS2GEM-
Fenster umgelenkt werden sollen, oder nicht.
eSicherheitsabfragen:
d werden mit diesem Button an- bzw. abgeschaltet.
eNach TOS/TTP-
auf Taste warten:
d Mit dieser Option kann
konfiguriert werden, ob WEETSIE vor dem Beenden eines TOS- oder
TTP- Programmes auf eine Taste warten soll. Dies ist insbesondere
sinnvoll, wenn das zu startende TOS- oder TTP-Programm keinen
Fehlercode an WEETSIE zur
ckgibt, da es in diesem Fall nicht
m
glich ist, alle Ausgaben zu lesen.
d verl
t den Dialog und
bernimmt die get
tigten Einstellungen.
eAbbruch:
d verl
t den Dialog. Die get
tigten Einstellungen werden
nicht
bernommen.
lTastaturk
rzel... WEETSIE
r jedem Punkt der WEETSIE-Men
zeile (von <
> bis
>) l
t sich mit diesem Dialog eine
beliebige Tastaturkombination einstellen. Erlaubt sind Gro
buchstaben
und Zahlen sowie wahlweise <Alternate> und/oder <Control> und/oder
<Shift>.
Im oberen PopUp kann der Men
titel, im unteren der Men
eintrag
ausgew
hlt werden.
Sollte ein K
rzel eingegeben werden, der bereits f
r einen anderen
punkt vergeben ist, so erscheint ein Alert, der darauf hinweist.
Da aber auch der Projektdialog
ber Tastaturk
rzel (<Alt> + <O> f
und <Alt> + <M> f
r Projektname) gesteuert werden kann,
sollte darauf geachtet werden, da
diese nicht
ber den
Tastaturk
rzel-Dialog eingestellt werden (Men
zeilentastaturk
haben Vorrang).
Die Tastaturshortcuts werden mit den WEETSIE-Systemparametern in der
Datei
+WEETSIE.INF abgespeichert, soda
sie auch beim n
chsten
automatisch zur Verf
gung stehen.
lRegistrieren... WEETSIE
Wie sch
n, da
Du Dich registrieren lassen willst!! :-)
Um Dich f
r WEETSIE registrieren zu lassen, mu
t Du den Shareware-
Betrag auf mein Konto
berweisen. Danach sendest Du mir Deinen Vor-
und Nachnamen, Stra
e und Wohnort. Ich werde Dir dann umgehend den
ssel zu WEETSIE schicken.
Deinen Registrierungsantrag kannst Du auch via <Antrag speichern> auf
den Massenspeicher bannen, um diesen sp
ter auszudrucken oder in Dein
Frontend zu importieren. Dies geht aber erst dann, wenn alle Text-
Felder ausgef
llt sind.
Hast Du Dich bereits registrieren lassen, so ist dieser Dialog wohl
eher f
r informative Zwecke gedacht.
lParameter laden... WEETSIE
Mit diesem Men
punkt kannst Du eine beliebige WEETSIE-Parameterdatei
mittels einer Dateiauswahlbox laden.
*Siehe auch:
lParameter sichern WEETSIE
Mit diesem Men
punkt speichert WEETSIE seine Parameter in einer Datei
*Siehe auch:
lParameter sichern als... WEETSIE
Mit diesem Men
punkt lassen sich die Parameter unter dem Namen
abspeichern, den Du in der Dateiauswahlbox eingeben kannst.
*Siehe auch:
lProjekt-PopUp WEETSIE
Anwahl durch: Klick auf PopUp, <Space> oder <Alt> + <O>
Mit Hilfe des PopUps kann zwischen insgesamt 10 Projekten
umgeschaltet werden.
Sollte beim aktuellen
eine
nderung vorgenommen worden sein
(Hinzuf
ndern einer Datei oder Ver
nderung der Tool-Parameter),
so wird vor einem Projektwechsel und angeschalteter Sicherheitabfrage
nachgefragt, ob das ge
nderte
gespeichert werden soll.
Das aktuelle
wird mit Abspeichern der Parameter-Datei
+WEETSIE.INF dauerhaft gesichert und steht somit beim n
chsten
der WEETSIE automatisch zur Verf
gung.
lProjekt benennen WEETSIE
Anwahl durch: Mausklick auf entsprechenden Button oder <Alt> + <M>
Nach Anw
hlen des Namensbuttons erscheint ein Dialog, in dem dem
aktuellen
ein eindeutiger Name zugewiesen werden kann. Dieser
Name kann auch v
llig different zu dem
-Dateinamen sein.
Sollte das Textfeld dieses Dialoges leer sein, so wird nach
tigung <
n> eingetragen. (Wobei n f
r die Nummer des
aktuellen Projektes steht).
Die somit entstandenen Projektnamen werden mit Hilfe des Men
punktes
> dauerhaft in die Datei
+WEETSIE.INF abgespeichert.
lDatei-Eintr
ge WEETSIE
In diese Buttons k
nnen Dateien mittels einer Dateiauswahlbox
eingetragen werden. Dieses geschieht, entweder mit
+Doppelklick auf
den entsprechenden Button, oder via <Control> + F-Taste.
Ist ein Button schon mit einer Datei belegt, so kann diese
komfortabel an die in WEETSIE installierten Programme und Tools
bergeben werden:
eLinksklick auf Eintrag oder F-Taste:
d Falls die Extension des
Eintrages bei einem angemeldeten Programm eingetragen wurde, wird
das entsprechende Programm gestartet.
*(Beispiel)
eRechtsklick auf Eintrag oder <Alt> + F-Taste:
bergabe des Eintrages
an ein beliebiges Programm, welches
ber <Programm konfigurieren>
angemeldet worden ist.
lAusnahme:
d *.HYP, *.STG und *.REF - Dateien.
Hier erscheint (je nach Extension) ein gesonderter Dialog.
*(Beispiel)
WEETSIE unterst
tzt auch die Wildcard-Dateiauswahl. Das bedeutet
nichts anderes, als da
in der Dateiauswahlbox Jokerzeichen wie '?'
und '*' eingegeben werden k
nnen. Sollte dies der Fall sein, so l
WEETSIE alle auf das Wildcard zutreffende Dateien ab dem ausgew
hlten
Eintrag.
lSlots WEETSIE
Anwahl durch: Klick auf entsprechenden Button oder <F-Taste>
Mit den Slots kann man zwischen 5 'Seiten' umschalten. So bietet
WEETSIE f
r jedes
bis zu 50 Dateieintr
Der aktuelle Slot wird mit Abspeichern der Parameter-Datei
+WEETSIE.INF dauerhaft gesichert und steht somit beim n
chsten
sofort zur Verf
gung.
lSlot(s) l
schen WEETSIE
Links neben den
befindet sich der Button <Clear Slot>, mit
Hilfe dessen man entweder die Eintr
ge des aktuellen
oder alle
Eintr
ge aller
des aktuellen Projektes entfernen kann.
eAktuellen Slot l
schen:
d Linksklick auf <Clear Slot> oder Dr
cken der
Taste <Delete>
eAlle
schen:
d Rechtsklick auf <Clear Slot> oder Dr
cken der
Tasten <Shift> + <Delete>
lBeispiel 1 WEETSIE
Nehmen wir an, Eintrag 1 ist mit der Datei 'WEETSIE.U' belegt und
unter <Programme/Konfigurieren> ist das Programm 'UDOSH.APP'
installiert. In der Extensions-Zeile sei 'U' eingetragen.
Wird nun Eintrag 1 mit der
llinken
d Maustaste angeklickt (oder die
entsprechende Funktionstaste gedr
ckt), so startet WEETSIE das
Programm UDOSH.APP und
bergibt die Datei, die in Eintrag 1 (hier:
WEETSIE.U) steht.
Wenn UDOSH.APP wie oben beschrieben installiert ist, so wird
brigens
jeder Eintrag der die Extension *.U tr
bergeben, wenn er
angeklickt wird.
Eine Ausnahme bilden die Dateien mit den Extensionen *.STG, *.HYP und
*.REF, da diese
(ST-Guide-spezifische Dateien darstellen. Sollte man
solch' eine Datei mit der linken Maustaste anklicken, so wird das
entsprechende Tool gestartet.
*Siehe auch:
lBeispiel 2 WEETSIE
Nehmen wir an, Eintrag 1 ist mit der Datei WEETSIE.U belegt. Unter
<Programme/Konfigurieren> sind verschiedene Programme (wie z.B.
UDOSH.APP, Editor, Viewer, etc.) eingetragen.
Wird nun Eintrag 1 mit der
lrechten
d Maustaste angeklickt, so erscheint
ein Dialog, in dem man ausw
hlen kann, an welches Programm die Datei
bergeben werden soll.
<Betrachten> ruft einen evtl. installierten Viewer auf, <Editieren>
einen Editor.
Somit kann man eventuell angemeldete Extensionen
bergehen.
Eine Ausnahme bilden die Dateien mit den Extensionen *.STG, *.HYP und
*.REF, da diese
(ST-Guide-spezifische Dateien darstellen. Sollte man
solch' eine Datei mit der rechten Maustaste anklicken, so erscheint
der f
r diese Extensionen zust
ndige Tool-Dialog.
*Siehe auch:
lWEETSIE und Drag & Drop WEETSIE
Unter Betriebssystemen, die das Drag & Drop - Protokoll unterst
(MagiC 3 oder MultiTOS) kann eine beliebige WPJ-Datei auf den WEETSIE-
gezogen und dort fallen gelassen werden. WEETSIE l
sodann diese Datei und stellt alle n
tigen Parameter ein.
lDanke sch
n... WEETSIE
An dieser Stelle m
chte ich ein paar Leuten danken, die es mir
glichten, WEETSIE zu dem zu machen, was es heute ist:
eTanja T
bben:
d Ich und Du,
Du und ich,
kurz gesagt,
"Ich liebe Dich!"
.Manfred Ssykor:
d Ein guter Freund, der mit hilfreichen Ratschl
genausowenig sparte, wie mit unversch
mten Verbesserungs-
vorschl
gen ;-)
,Holger Weets:
d ohne dessen grandiosen
(ST-Guide WEETSIE keine
Daseinsberechtigung h
tte ;-)
lProgramm ben
tigt beim Start seinen eigenen Pfad WEETSIE
Manche Programme ben
tigen beim Start ihren eigenen Pfad, um daraus
wichtige Dateien zu lesen. So k
nnte es durchaus sein, da
Programm, da
aus WEETSIE gestartet wurde, nicht seine Info- oder
Resource-Dateien findet. In diesem Fall sollte zur Vermeidung dieses
nomens der entsprechende Button angekreuzt sein.
Generell kann ich jetzt nicht schreiben, welche Programme ihren
eigenen Pfad ben
tigen. Hier gilt das Motto: "Probieren geht
studieren".
lIst es ein GEM-Programm? WEETSIE
GEM-Programme verf
ber eine grafische Benutzeroberfl
che wie
z.B. Men
leisten, Dialoge oder Fenster.
Ganz im Gegensatz dazu: die TOS- oder TTP-Programme, die ihre
Ausgaben ohne R
cksicht auf Verluste auf den Bildschirm schreiben.
Hierzu wurde von
-Thomas Binder das Programm
'TOS2GEM ersonnen, das (im
Autoordner installiert) daf
r sorgt, da
TOS/TTP-Ausgaben in ein
Fenster umgelenkt werden.
(siehe auch:
.TOS2GEM nutzen)
lPlatzhalter WEETSIE
Da die 70 Zeichen in der Kommandozeile unter Umst
nden nicht gen
werden, komplexe Kommandos an Programme zu senden, unterst
WEETSIE die Verwendung von Platzhaltern.
Gegeben sei folgende Pfadangabe im
(1.Eintrag):
'H:\PFAD\WEETSIE.HYP'
Bei Verwendung der Platzhalter ergibt sich folgendes Bild:
$F_1 (Pfad + Name + Extension) = H:\PFAD\WEETSIE.HYP
$PF_1 (nur Pfad) = H:\PFAD\
$NF_1 (nur Name mit Extension) = WEETSIE.HYP
$nF_1 (nur Name ohne Extension) = WEETSIE
$EF_1 (nur Extension ohne Punkt) = HYP
$eF_1 (nur Extension mit Punkt) = .HYP
lProjekt WEETSIE
Unter der Bezeichnung 'Projekt' werden alle Dateien und Einstellungen
zusammengefa
t, die zu einem bestimmten Hypertext-Themengebiet
Die Speicherung dieser Einstellungen erfolgt in einer Datei mit der
Endung 'WPJ' (
deetsie-
dekt).
(siehe auch:
lZeige CMD... WEETSIE
Nach Anw
hlen diese Buttons erscheint ein Dialog, in dem kontrolliert
werden kann, ob die in der Kommandozeile vorhandenen
korrekt expandiert wurden.
ePfeil nach links:
d scrollt um ein Zeichen nach links
ePfeil nach rechts:
d scrollt um ein Zeichen nach rechts
+Doppelklick auf Links-Pfeil:
d Springt zum Anfang der Zeile
+Doppelklick auf Rechts-Pfeil:
d Springt zum
der Zeile
HCP-Dokumentation
lHCP-Optionen f
r HYP-Dateien WEETSIE
HYP-Dateien kann man entweder betrachten, an den
bergeben,
2Inhaltsverzeichnis ausgeben oder recompilieren.
*Siehe auch:
und TOC-Optionen f
HYP-Dateien
Zu diesem Zweck l
t sich in diesem Dialog der entsprechende
Radiobutton anw
hlen.
Unter Quelldatei l
t sich der zu bearbeitende Hypertext ausw
hlen,
unter Zieldatei die Ausgabedatei.
<Setzen>
bernimmt die Einstellungen ohne ein Tool zu starten.
<Abbruch> verwirft die Einstellungen.
<OK>
bernimmt die Einstellungen und startet das entsprechende
Tool.
ST-Guide-Dokumentation
HCP-Dokumentation
lMehr
WEETSIE
In diesem Dialog kannst Du festlegen, ob der Hypertext unter
<Quellfile> im ASCII-Format oder im
(ST-Guide-Quelltextformat
recompiliert werden soll.
Des weiteren kannst Du den Typ der zu recompilierenden Bildern
bestimmen. Defaultm
ig werden vom
#HCP alle Bilder in das Format
recompiliert, in dem sie auch eingelesen wurden.
HCP-Dokumentation
lTOC-Optionen f
r HYP-Dateien WEETSIE
In diesem Dialog kannst Du die
&Filter bestimmen, mit denen ein
2Inhaltsverzeichnis angezeigt werden soll.
ig, hier alle
&Filter zu erkl
ren. In diesem Fall verweise
ich (faulerweise ;-) auf die Erkl
rung der
9Inhaltsverzeichnis-Filter
#HCP-Doku.
HCP-Dokumentation
lHCP-Optionen f
r STG-Dateien WEETSIE
HYP-Dateien kann man entweder betrachten, editieren oder compilieren.
*Siehe auch:
Zu diesem Zweck l
t sich in diesem Dialog der entsprechende
Radiobutton anw
hlen.
Unter Quelldatei l
t sich der zu bearbeitende Hypertext ausw
hlen,
unter Zieldatei die Ausgabedatei.
<Setzen>
bernimmt die Einstellungen ohne ein Tool zu starten.
<Abbruch> verwirft die Einstellungen.
<OK>
bernimmt die Einstellungen und startet das entsprechende
Tool.
HCP-Dokumentation
lMehr
WEETSIE
In diesem Dialog kannst Du die Optionen bestimmen, mit denen ein Text
in das Hypertext-Format compiliert werden soll.
ig, hier noch einmal alle Optionen zu erkl
ren. In diesem
Fall verweise ich (faulerweise ;-) auf die
2Optionen-
bersicht der
#HCP-
Doku.
RefLink-Dokumentation
lRefLink-Optionen WEETSIE
Mit Klick auf <Quelldatei> kann man die auszuw
hlende REF-Datei
mittels Fileselektor bestimmen.
e-a (add)
d Das Modul wird in die Bibliothek aufgenommen. Falls es
bereits existiert, so wird die alte Version gel
scht und die neue
bernommen. Das Modul kann dabei ebenfalls eine Bibliothek sein.
e-m (move)
d Wie -a, nur da
das Modul nach der Aufnahme in die
Bibliothek gel
scht wird.
e-d (delete)
d Die angegebenen Module werden aus der Bibliothek
entfernt.
e-e (extract)
d Die angegebenen Module werden aus der Bibliothek
extrahiert, d.h. es wird f
r jedes Modul eine REF Datei erzeugt.
Die Module bleiben in der Bibliothek erhalten.
e-f (files)
d Zeigt die Namen aller in den angegebenen Bibliotheken
enthaltenen Module.
e-l (list)
d Zeigt die Inhalte aller in den angegebenen Bibliotheken
enthaltenen Module.
<Setzen>
bernimmt die Einstellungen ohne den
'RefLink zu starten.
<Abbruch> verwirft die Einstellungen.
<OK>
bernimmt die Einstellungen und startet den
'RefLink.
RefCheck-Dokumentation
RefLink-Dokumentation
lRefCheck-Optionen WEETSIE
In diesem Dialog k
nnen die Optionen bestimmt werden, nach denen der
(RefCheck von Frank R
ger arbeiten soll:
e-a (add)
d: Neue bzw. aktuellere REF-Dateien in $PATHS automatisch in
$REF aufnehmen bzw. aktualisieren.
e-d (delete)
d: Bei in PATHS nicht mehr vorhandenen HYP-Dateien
automatisch die dazu geh
renden Module aus $REF l
schen.
e-g (global)
d: Alle in $PATHS gefundenen REF-Dateien in $REF aufnehmen
bzw. aktualisieren, egal ob schon vorhanden und/oder gleiche
Modull
e-h (hold)
d: Am
auf Tastendruck warten.
e-i (interactive)
d: Bei a/d/g einzeln nachfragen. Dabei wird jeweils
die Kommandozeile f
'RefLink angezeigt und gefragt, ob RefLink
gestartet werden soll. Man kann w
hlen zwischen:
'RefLink starten (auch Return, deshalb ein gro
es j).
'RefLink nicht starten.
d: Wie J und alle weiteren
'RefLink-Aufrufe ohne Nachfrage. Alle
weiteren
'RefLink-Aufrufe mit der Option - d (l
schen) werden
anschlie
end in einem einzigen Aufruf zusammengefa
d: Wie n und keine weiteren
'RefLink-Aufrufe mehr.
e-k (kill)
d Bei a/g wird
'RefLink mit der Option -m (move) gestartet,
so da
die bearbeiteten REF-Dateien anschlie
end automatisch
gel
scht werden.
e-s (silent)
d Die Bildschirmausgaben werden auf das n
tigste
beschr
nkt, wodurch eine h
here Geschwindigkeit erzielt wird.
<Setzen>
bernimmt die Einstellungen ohne den
(RefCheck zu starten.
<Abbruch> verwirft die Einstellungen.
<OK>
bernimmt die Einstellungen und startet den
(RefCheck.
Bemerkung: Der neue
(RefCheck (Version 2.0) wird derzeit noch nicht
von WEETSIE unterst
tzt. Hierbei handelt es sich aber nur um eine
Frage der Zeit ;-)
Remarker-Dokumentation
lRemarker WEETSIE
[Auszug aus der Remarker-Doku:]
Remarker ist ein Utility, das es erlaubt, zu Seiten eines Hypertextes
Anmerkungen zu machen und diese in einer separaten Datei f
r den
jeweiligen Text abzuspeichern. Ein ganz typisches Beispiel ist das
Fehlerlesen von Hypertexten, wo man zu nicht korrekten Seiten Notizen
machen kann.
KatMaker-Dokumentation
ST-Guide-Dokumentation
STOOL-Dokumentation
lKatMaker WEETSIE
[Auszug aus der
-KatMaker-Doku:]
Katalog-Maker ist ein Tool f
r den
(ST-Guide. Es stellt eine
Alternative zu dem dem
(ST-Guide beiliegenden
%STOOL dar. Katalog-Maker
ist nicht mit den komplexen M
glichkeiten des
%STOOL ausgestattet,
sondern erstellt als Katalog eine ganz einfache Hypertextseite, auf
der alle vorhandenen Hypertexte verzeichnet sind und erreicht hierbei
eine hohe Bearbeitungsgeschwindigkeit.
lWEETSIE.INF-Dateiformat WEETSIE
Ich m
chte bei dieser Gelegenheit darauf hinweisen, da
nderungen an
der WEETSIE.INF mit gr
ter Sorgfalt vorgenommen werden sollten und
auch das nur, wenn unbedingt n
tig. Unbedachte Ver
nderungen k
die Funktionsf
higkeit der WEETSIE beeintr
chtigen.
Zeile 01: WEETSIE Info-Datei 0.5
Zeile 02:
Zeile 03: #WINDIA=ON (Dialoge in Fenstern?)
Zeile 04: #SALERT=ON (Sicherheitsabfragen?)
Zeile 05: #USETOS2GEM=ON (
.TOS2GEM nutzen?)
Zeile 06: #WAIT4KEY=ON (Nach TTP/TOS auf Tastendruck warten?)
Zeile 07: #DEFAULT-PROJEKT=[Pfad des Default-Projektes]
Zeile 08: #DEFAULT-SLOT=[Default-Slot]
Nun kommen die Daten f
r die Programme:
#PROGRAMM[nr]
#PRG-NAME[nr]=[Programm-Name]
#PRG-PFAD[nr]=[Programm-Pfad]
#GEM-PROG[nr]=[GEM=TRUE !GEM=FALSE]
#CHNG-DIR[nr]=[Eigener Pfad=TRUE !Eingener Pfad=FALSE]
#PRG-CMD[nr]=[Kommandozeile]
#PRG-EXT[nr]=[angemeldete Extensionen]
Nun kommen die Daten f
r die Tools:
#[Tool-Name]
#TOOL-PFAD[nr]=[Tool-Pfad]
#GEM-TOOL[nr]=[GEM=TRUE !GEM=FALSE]
#TCHNG-DIR[nr]=[Eigener Pfad=TRUE !Eingener Pfad=FALSE]
#TOOL-CMD[nr]=[Kommandozeile]
#TOOL-EXT[nr]=[angemeldete Extensionen]
Nun kommen die Shortcuts:
#S-CUT:[Menueintrag]=[Shortcut]
Hier kommen die Projektdaten:
#WPJ-PFAD[nr]=[Pfad des Projektes nr]
#WPJ-NAME[nr]=[Name des Projektes nr]
lWPJ-Dateiformat WEETSIE
Ich m
chte bei dieser Gelegenheit darauf hinweisen, da
nderungen an
WPJ-Dateien mit gr
ter Sorgfalt vorgenommen werden sollten und auch
das nur, wenn unbedingt n
tig. Unbedachte Ver
nderungen k
nnen die
Funktionsf
higkeit der WEETSIE beeintr
chtigen.
Zeile 01: #WEETSIE-PROJEKT
Zeile 02: #ENTRY1=<Dateipfad des Eintrages 1>
[...]
Zeile 51: #ENTRY50=<Dateipfad des Eintrages 50>
Zeile 52: #INPUT_2_HYP=<Dateipfad der HYP-INPUT.DAT>
Zeile 53: #OUTPUT_2_HYP=<Dateipfad der HYP-OUTPUT.DAT>
Zeile 54: #HYP-OPT1=<Optionen>
Zeile 55: #HYP-OPT2=<Optionen>
Zeile 56: #HYP-OPT3=<Optionen>
Zeile 57: #INPUT_2_STG=<Dateipfad der STG-INPUT.DAT>
Zeile 58: #OUTPUT_2_STG=<Dateipfad der STG-OUTPUT.DAT>
Zeile 59: #STG-OPT=<Optionen>
Zeile 60: #MORE4STG=<Optionen>
Zeile 61: #INPUT_2_REF=<Dateipfad der REF-INPUT.DAT>
Zeile 62: #REF-OPT=<Optionen>
0Auf Taste warten
2Dialoge im Fenster
2Inhaltsverzeichnis
8RefCheck-Option -a (add)
;RefCheck-Option -d (delete)
;RefCheck-Option -g (global)
9RefCheck-Option -h (hold)
@RefCheck-Option -i (interactive)
9RefCheck-Option -k (kill)
;RefCheck-Option -s (silent)
7RefLink-Option -a (add)
:RefLink-Option -d (delete)
;RefLink-Option -e (extract)
9RefLink-Option -f (files)
8RefLink-Option -l (list)
8RefLink-Option -m (move)
2Sicherheitabfragen
.TOS2GEM nutzen
c????
c????
f30c???
>?f30c??????
73l30c00
f30c???
>?f30c??????
73l30c00
33>0c???
?3?>?
33?0c??????
3330c00
???>?
f30c???
<<03?
>?f30c??????
>>03????~3
73l30c00
?7703
f30c???
>?f30c??????
>>03?
73l30c00
?77033
f30c???
>?f30c??????
>>0?0???
73l30c00
?77000300?f
003003f
703883f
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f30c???
<<0c?33>
>?f30c??????
>>0c?33?
73l30c00
?770w0333?f
w0;333f
>;3?3f
k>?3>3~
k0?33?|
c0733?l
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73l30c00
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